Gemeindearbeit

Die Ausdünnung kirchlichen Lebens verlangt nicht nur nach effektiven Strukturen, sondern vor allem nach hoffnungsvollen Perspektiven für die Gemeindearbeit.

Wir haben nicht die fertigen Antworten.

Aber wir fragen gemeinsam mit den Verantwortlichen in den Gemeinden:

+ Wie erreichen wir die Menschen in unserer Region mit dem Evangelium?
+ Was brauchen die Menschen in der Region, um gut und gern hier leben zu können?
+ Welche Aufgaben und Ziele hat Gemeinde im ländlichen Raum?
+ Wie entstehen hoffnungsvolle und einladende Gemeinden?
+ Wo brauchen Gemeinden und Gläubige Unterstützung und Ermutigung?

+ Wir verstehen uns als Impulsgeber für Gemeinden und Kirchenvorstände.

In Seminaren und Kirchvorstehertagen denken wir gemeinsam darüber nach, wie christliche Gemeinde nach der Volkskirche leben kann.

Dafür kann unser Haus Inspirationsort und Servicestelle sein.

+ Wir verstehen uns als Netzwerker, die verschiedene Akteure zusammenbringen.

Dadurch geschieht gegenseitige Ermutigung und Unterstützung. Die Zusammenarbeit hilft, Aufgaben zu bündeln und Abläufe effektiver zu gestalten.

Gemeinsame Mittagessen fördern Gemeinschaft und dienen dem Austausch und gegenseitigen Kennenlernen.

+ Wir verstehen uns als hoffnungsvolle Begleiter für haupt- und ehrenamtliche Verantwortliche in den Gemeinden.

Stille Tage zur eigenen geistlichen Orientierung und inspirierende Gottesdienste können wir gemeinsam gestalten und feiern.

… damit Hoffnung wachsen kann.